Stiftung
Autobahnkirche Andeer – Val Schons
Veia da Scola 19
7440 Andeer

info@autobahnkirche.ch

IBAN CH08 0077 4010 4141 6970 0

image Visualisierung Autobahnkirche Andeer Schweiz Moderne Architektur Herzog de Meuron

Fragen & Antworten

Die folgenden Fragen wurde von der Interessengemeinschaft (IG) der Autobahnkirche A13 Andeer – Val Schons beantwortet.

Aktuelles

  • Was ist in der letzten Zeit im Projekt der Autobahnkirche Andeer – Val Schons gelaufen?

    Für das Fundraising unseres besonderen Vorhabens ist der persönliche Kontakt ausserordentlich wichtig. Aus diesem Grund trifft sich ein fünfköpfiger Ausschuss des Patronatskomitees regelmässig und sucht mit potenziellen Donatoren das Gespräch.
    Ein bedeutendes Ereignis für unsere Motivation war der Besuch am 28. September 2024 im Kabinett unserer Architekten von Herzog & de Meuron in Basel. Ein weiteres Highlight des Jahres 2024 ist die Fertigstellung des Vorprojekts durch die Architekten von Herzog & de Meuron in Zusammenarbeit mit der Ritter Schumacher AG aus Chur. Diese Ereignisse stärken unsere Motivation und bestärken uns darin, unsere Anstrengungen fortzusetzen, um die Vision der Autobahnkapelle Val Schons zu realisieren.

  • Welche Herausforderungen stehen im Projekt an?

    Damit eine Baubewilligung erteilt werden kann, bedarf es einer Umzonung der relevanten Parzelle in die Zone für öffentliche Bauten und Anlagen. Zudem werden noch Gespräche für eine optimale Linienführung des Fussweges zwischen Parkplatz und Kapelle geführt.

  • Wie sieht der Zeitplan aus?

    Die notwendigen Finanzmittel möchte man bis Herbst 2026 beschaffen. Mit der Erteilung der Baubewilligung wird frühestens bis Mitte 2026 gerechnet. Es wäre ein grosser Erfolg, wenn der Rohbau bis Mitte 2027 erstellt werden könnte.

Juli 2025

Allgemein und Organisation

  • Wann und wie ist das Projekt entstanden?

    Pfarrer Jens Köhre hat im Jahr 2016 die Idee gehabt, die erste Autobahnkapelle der Schweiz zu bauen. Diese Idee ist auf fruchtbaren Boden gefallen. Zusammen mit dem ehemaligen Gemeindepräsidenten von Andeer, Hans Andrea Fontana, entstand die IG «Autobahnkirche Andeer – Val Schons».

  • Wie sieht die Organisation aus?

    Zum einen haben wir ein Patronatskomitee mit rund 25 Vertreter: innen aus Kirche, Politik und Wirtschaft aufgebaut. Zum anderen haben wir unseren Stiftungsrat mit Persönlichkeiten verstärkt, welche für die Vertrauenswürdigkeit unseres Projektes Gewähr leisten und einen Bezug zu unserer Region haben.

    Die Interessengemeinschaft (IG) «Autobahnkirche Andeer – Val Schons» besteht aus 11 einheimischen oder Personen mit Bezug zu Andeer. Sie ist als Projektgruppe mit fachlich zugeteilten Ressorts organisiert und treibt das Projekt voran. Die IG wird von einem Steuerungsausschuss geleitet, der vom früheren Gemeindepräsidenten Hans Andrea Fontana geführt wird. Zudem ist aus beiden Kirchgemeindevorstände von Andeer jeweils ein Mitglied in der IG vertreten. Die IG bzw. deren Ausschuss wird vom Stiftungsrat der Stiftung «Autobahnkirche Andeer – Val Schons» überwacht.

  • Wem wird die Kapelle gehören?

    Bauherrin und Eigentümerin der Kapelle wird die Stiftung «Autobahnkirche Andeer – Val Schons sein». Die Stiftung wurde für die Errichtung, den Betrieb sowie den Unterhalt der Autobahnkapelle gegründet. Die Stiftung ist gemeinnützig und wird vom Kanton beaufsichtigt.

  • Weshalb hat es länger gedauert, bis eine erste Machbarkeitsstudie vorlag?

    Eine Kapelle muss auf einem guten Fundament stehen und sollte, wie die anderen Kirchen unserer Täler, hunderte Jahre Bestand haben. Zudem war es zu Beginn wichtig zu erklären, was eine Autobahnkapelle ist. Für viele in unserer Region war dieser Begriff neu. Auch galt es, einen passenden Architekten für dieses aussergewöhnliche Projekt zu finden. Im Jahr 2019 konnte die Machbarkeitsstudie abgeschlossen werden, ein wichtiger erster Schritt auf dem Weg zur Realisierung unseres Projekts.

  • Was erhofft man sich durch dieses Projekt?

    Wir betreten hier Neuland und nehmen eine Idee auf, die in unseren Nachbarländern (DE, FR, AT) bereits etabliert ist. Der Kernzweck besteht darin, an einer der bedeutendsten Nord-Süd-Achsen unseres Landes einen Ort der Stille und des Gebets anzubieten, welcher gleichzeitig ein architektonisches Kunstwerk darstellt. Wir möchten den Reisenden auf der A13 gastfreundlich begegnen. Bisher sind sie lediglich in wenigen Minuten durch unser Tal gefahren. Kontakt gab es keinen. Die Autobahnkapelle soll die Neugierde der Passanten wecken und sie anregen anzuhalten. Dadurch werden die Besucher der Autobahnkapelle auch die Schönheit und das vielfältige Angebot unseres Tales wahrnehmen, was ein wertvoller Beitrag zur Förderung der regionalen Wirtschaft ist.

  • Wird es im Dorf zu zusätzlichem Verkehr kommen?

    Die Autobahnkapelle richtet sich in erster Linie an Menschen, die ohnehin durch unser Tal reisen. Geplant ist ein Parkplatz direkt oberhalb der A13, von dem aus Besucherinnen und Besucher über einen Fussweg zur Kapelle gelangen. Auch das Dorf Andeer ist zu Fuss gut erreichbar. Dadurch ist nicht mit zusätzlichem Verkehr im Dorf zu rechnen, ein wichtiger Aspekt für die Bevölkerung und die Lebensqualität vor Ort.

  • Ist es ein Ziel des Projekts, mehr Besucher ins Tal zu bringen?

    Unser Tal durchreisen jährlich rund 5 Millionen Menschen. Diesen Menschen möchten wir einen Ort der Stille, der Einkehr und des Gebets schenken. Wenn diese dann in unserem Tal verweilen, freut es uns umso mehr.

  • Was halten die Tourismusorganisationen vom Projekt?

    Das Amt für Wirtschaft und Tourismus des Kantons Graubünden sowie Graubünden Ferien unterstützen das Projekt, denn der Kanton möchte den Kulturtourismus fördern. Wir sind zudem fest davon überzeugt, dass es der regionalen Tourismus-Organisation gelingen wird, dieses einmalige Bauwerk in die bestehende Strategie der Region einzubetten.

  • Wie steht die Gemeinde Andeer zu diesem Projekt?

    Die Gemeinde Andeer steht dem Projekt der Autobahnkapelle positiv und offen gegenüber. Sowohl der ehemalige als auch der aktuelle Gemeindepräsident sind aktiv als Mitglieder in der Interessengemeinschaft engagiert.

  • Warum wird nun von der Autobahnkapelle und nicht mehr von der Autobahnkirche gesprochen?

    Der Begriff «Autobahnkirche» ist eine offizielle Bezeichnung, deren Kriterien unsere Kapelle in Andeer vollständig erfüllt. So sind wir gemeinsam mit knapp 50 weiteren Autobahnkirchen im deutschsprachigen Raum in einer Akademie organisiert. Trotz des offiziellen Namens «Autobahnkirche» möchten wir unseren Neubau bewusst als Kapelle bezeichnen. Denn eine Kapelle ist vor allem ein Ort der Rast und der Ruhe, an dem keine Gottesdienste, Abdankungen oder andere Zeremonien stattfinden. Diese Bezeichnung entspricht daher genauer dem Zweck unseres Gebäudes. Der Name der Stiftung bleibt jedoch unverändert «Autobahnkirche».

Juli 2025

Religion

  • Dürfen Mitglieder anderer Religionen die Kapelle ebenfalls besuchen?

    Selbstverständlich! Die Autobahnkapelle steht allen Menschen offen, die einen Moment der Ruhe und Einkehr suchen.

  • Braucht es eine solche Kapelle, wo doch so viele Kirchen leer stehen oder umgenutzt werden?

    Autobahnkirchen werden überraschend stark genutzt. Das ist dank den aufliegenden Anliegenbücher belegt. Autobahnkirchen sind offenbar ein Bedürfnis. Es ist wie mit vielen ehemaligen Tankstellen entlang der alten Kantonsstrassen, die heute leer stehen, weil sich die Verkehrsströme längst auf die Autobahnen verlagert haben. Ähnlich ergeht es den traditionellen Wegkirchen in der Val Schons, sie stehen oft abseits der heutigen Reiseroute. Mit der Autobahnkapelle an der A13 schaffen wir einen neuen Ort der Stille genau dort, wo die Menschen heute unterwegs sind.

  • Warum braucht es eine Kapelle an einer Autobahn?

    An den grossen Verkehrsknoten wie dem Zürcher Hauptbahnhof oder den Flughäfen gehören Kirchen seit langem zur Grundausstattung. Erfahrungen aus anderen europäischen Ländern zeigen, dass entlang der Autobahnen das gleiche Bedürfnis besteht. Gemeindekirchen bieten hier nicht immer die Möglichkeit zur persönlichen Andacht, da sie oft nicht leicht zu erreichen sind und es nicht immer erkennbar ist, wann die Kirche zugänglich ist. Autobahnkapelle stehen hier für verlässliche Öffnungszeiten, dezente Anonymität für das persönliche Gebet und einfache Erreichbarkeit.

  • Gibt es weitere Autobahnkirchen in der Schweiz?

    Ein Projekt in Uri war anfangs als «Autobahnkirche» geplant, wurde aber so nicht realisiert. Jahre später hat der Kanton Uri selbst einen «Raum der Besinnung» umgesetzt. Der Unterschied zu einer Kirche liegt darin, dass der «Raum der Besinnung» am Rastplatz Erstfeld in Uri so gestaltet ist, dass er keiner bestimmten Religion angehört oder sich in der Nähe einer religiösen Tradition zeigt. Er präsentiert sich ausschliesslich als Ort des Verweilens und der Besinnung. Zudem gibt es die Möglichkeit, einzelne religiöse Texte aller Religionen in den Raum einspielen zu lassen. Die Autobahnkapelle Andeer wird explizit als Kapelle gebaut. Dennoch steht die Autobahnkapelle Andeer allen Menschen offen, unabhängig von Herkunft, Religion oder persönlicher Überzeugung. Diese Offenheit findet in der Architektursprache ihren Ausdruck.

  • Wozu dient die Kapelle und wozu nicht?

    Es soll ein Ort der Stille und des Gebets im ökumenischen Geist sein. Bewusst kommt die Autobahnkapelle nicht an einer Raststätte mit Tankstelle, Kiosk und Restaurant zu stehen. Sie ist ein «Gegenort». Die Autobahnkapelle wird in gewisser Weise absichtslos gebaut. Sie soll die zahlreichen wunderschönen Kirchen des Schams grundsätzlich nicht konkurrenzieren und dient nicht kirchlichen Anlässen wie Hochzeiten, Abdankungen, Weihnachts- oder Osterfeiern. Von aussen darf sie aber durchaus Neugier wecken und zum Anhalten anregen.

Juli 2025

Architekt und Bau

  • Wie ist der Kontakt zu den bekannten Architekten von Herzog & de Meuron zustande gekommen?

    Von Beginn an war uns bewusst, dass ein Projekt dieser Art die Handschrift eines renommierten Architekturbüros erfordert. Umso mehr hat es uns gefreut, dass Herzog & de Meuron unsere Anfrage wohlwollend aufgenommen und positiv beantwortet haben. Unsere Vorfreude hat sich durch die grossartige Zusammenarbeit mit dem Team von Herzog & de Meuron bestätigt und hat in unserer IG zu einer grossen Begeisterung geführt.

  • Weshalb wurde kein Architekt aus Graubünden beauftragt?

    Ein Architekt aus Graubünden mit vergleichbarer Erfahrung und Bekanntheit war zum gegebenen Zeitpunkt leider nicht verfügbar. Da die geplante Autobahnkapelle an einer wichtigen europäischen Alpentransversale liegt, freuen wir uns, für dieses besondere Projekt mit einem Architekten von internationalem Renommee zusammenarbeiten zu dürfen.

  • Wer wird die Kapelle bauen?

    Das kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gesagt werden. Der IG und dem Stiftungsrat ist es jedoch ein grosses Anliegen, dass das einheimische Gewerbe grossmehrheitlich am Bau beteiligt wird.

  • Wie gross wird die Kapelle sein?

    Der Innenraum soll etwa 40 bis 50 Leuten Platz bieten. Das entspricht dem Volumen eines Reisecars. Wir orientieren uns dabei an der Grösser der anderen Autobahnkirchen.

  • Welche Zusatz-Infrastruktur wird bei der Kapelle gebaut?

    Es versteht sich von selbst, dass eine Autobahnkapelle einen Parkplatz benötigt. Zudem sind Toiletten geplant, was ein grosses Bedürfnis entlang der A13 ist. Weiter ist ein Infopoint vorgesehen, um auf das touristische Angebot in unserem Tal hinzuweisen. Nicht vereinbar mit unserem Konzept sind kommerzielle Angebote wie zum Beispiel ein Kiosk oder sonstige Verkaufsstellen.

  • Weshalb wurde dieser Standort für die Autobahnkapelle ausgesucht?

    Andeer hat eine grosse Tradition als Transit- und Säumerstation und liegt zwischen den beiden bekannten Schluchten Viamala und Roffla. Die Val Schons ist seit jeher Standort von Wegkirchen. Das Dorf eignet sich deshalb sehr gut für eine neue Wegkirche. Der vorgesehene Standort liegt ausserhalb des Dorfes gleich an der A13 mit schönem Blick über das Dorf und ins Tal. Die Parzelle, die wir für die Kapelle vorgesehen haben, ist im Besitz der Gemeinde und ist kein hochwertiges Kulturland. Dasselbe gilt für das Grundstück, auf dem der Parkplatz vorgesehenen ist, der aktuell als Holzlagerplatz genutzt wird. So wird weder Kulturland beansprucht noch geht wertvolle landwirtschaftliche Nutzfläche verloren.

  • Wie ist das Projekt verkehrstechnisch erschlossen?

    Ein professioneller Verkehrsplaner wurde beauftragt, verschiedene Optionen für die verkehrstechnische Erschliessung aufzuzeigen. Parallel dazu stehen wir im Austausch mit dem Bundesamt für Strassen (ASTRA). Die Gemeinde Andeer setzt sich bereits seit Längerem für eine Verbesserung der Anschlusssituation ein, auch im Hinblick auf die Entlastung der Nachbargemeinde Zillis, die unter einem nicht geringen Durchgangsverkehr leidet. Zwar ist das Projekt nicht vom Bau eines Vollanschlusses abhängig und kann auch ohne diesen realisiert werden, dennoch besteht die Hoffnung, dass die Autobahnkapelle einen Impuls für eine beschleunigte Umsetzung geben könnte.

Juli 2025

Finanzen

  • Wie hoch sind die Gesamtkosten des Projektes?

    Die Projektkosten, aktuell geschätzt auf Basis des Vorprojektes, dürften sich auf CHF 7-8 Millionen belaufen. Darin enthalten sind der Bau der Kapelle, die verkehrstechnische Erschliessung, der Parkplatz sowie die landschaftliche Gestaltung der Umgebung. Für die Planung werden rund CHF 600’000 budgetiert. Erwähnenswert ist, dass die Mitglieder der Interessengemeinschaft ihre bisherigen Leistungen vollständig «pro bono» (ehrenamtlich) erbracht haben. Diese Leistungen belaufen sich auf rund CHF 100’000 (Stand Ende 2024).

  • Wer soll das Projekt finanzieren?

    Im Fokus der Fundraising-Strategie stehen private Spender, Mäzene, Stiftungen und Landeskirchen. Bei einem bestehenden Restbedarf würden wir ein Crowd Funding nicht a priori ausschliessen. Für die Deckung der eigentlichen Baukosten setzen wir insbesondere darauf, dass die Mitglieder des Patronatskomitees uns durch ihre Netzwerke unterstützen und es gelingt, eine ausreichende Zahl an Mäzenen und Stiftungen von der Bedeutung und Attraktivität unseres Projekts zu überzeugen.

  • Worin besteht der Beitrag der öffentlichen Hand?

    Die Gemeinde Andeer stellt gemeinsam mit dem Bundesamt für Strassen (ASTRA) den benötigten Boden für das Projekt zur Verfügung. Auch der Kanton Graubünden hat finanzielle Mittel zugesprochen, die der Förderung der Baukultur dienen, darunter Beiträge aus der Landeslotterie.

  • Wieviel Geld wurde bereits gesammelt?

    Im Jahr 2024 konnten wir erfreulicherweise beim Fundraising erstmals signifikante Fortschritte erzielen, so wie wir es eigentlich bereits früher erhofft hatten. Dank dieser positiven Entwicklung ist es uns nun möglich, die nötige Liquidität sicherzustellen, um sowohl das professionelle Projektmanagement als auch die anfallenden Planungskosten verlässlich zu decken.

  • Bis wann rechnen Sie, die notwendigen Mittel beschafft zu haben?

    Unser Ziel ist es, die benötigten Finanzmittel bis Ende 2026 beschafft zu haben. Wir sind uns aber bewusst, dass wir dazu auch eine Portion Glück benötigen.

  • Wer finanziert den Betrieb und den Unterhalt der Autobahnkapelle?

    Wir haben eine Stiftung gegründet, welche Eigentümerin der Kapelle sein wird. Eine Betriebskommission der Stiftung wird für den Betrieb und den Unterhalt zuständig sein. Zur Beschaffung der erforderlichen Mittel soll ein Verein gegründet werden. Der Gemeinde Andeer sollen keine zusätzlichen Kosten entstehen.

Juli 2025

Unterstützung und Engagement

  • Wie gelangen Sie an weitere Donatoren und Unterstützer?

    Es freut uns, dass wir ein Patronatskomitee mit 25 namhaften Persönlichkeiten aufbauen konnten. Mit deren Unterstützung glauben wir Donatoren für unser einmaliges Projekt finden zu können.

  • Weshalb soll man dieses Projekt unterstützen?

    Es gibt viele gute Gründe, sich für die Realisierung der Autobahnkapelle Val Schons zu engagieren:

    • Die Region bietet Gastfreundschaft und einen Ort der Ruhe für Durchreisende.
    • Es handelt sich um die erste Autobahnkapelle, die von Herzog & de Meuron entworfen wird.
    • Gleichzeitig ist es das erste Bauprojekt dieses international renommierten Architekturbüros in Graubünden.
    • Das Vorhaben wird von beiden Landeskirchen mitgetragen und unterstützt und es wäre das erste Bauprojekt, welches von beiden Landeskirchen gemeinsam realisiert wird.
    • Die Val Schons blickt auf eine lange Tradition von Wegkirchen zurück.
    • Die Kapelle wird zu einem Kraftort für Reisende, ein Ort der Stille und Einkehr.
    • Sie ist offen für alle Menschen, unabhängig von Herkunft oder Religionszugehörigkeit.
    • Das Projekt verleiht der Val Schons eine überregionale Ausstrahlung und fördert die kulturelle und touristische Sichtbarkeit des Tals.
    • In einer beschleunigten Gesellschaft schafft die Kapelle einen bewusst entschleunigenden Gegenpol.

    Mit Ihrer Unterstützung helfen Sie mit, einen besonderen Ort entstehen zu lassen, verwurzelt in der Geschichte, offen für die Gegenwart, inspirierend für die Zukunft.

  • Wie kann man das Projekt unterstützen?

    Wir freuen uns über jede Form von Unterstützung, sei es durch Interesse am Projekt oder durch eine direkte Spende an die folgende IBAN CH08 0077 4010 4141 6970 0.

Juli 2025

MC/JK/RK/RL/CG